Behandlungsablauf bei OSTEOPATHIE

Von der Anamnese bis zum Behandlungsziel

Bei der genauen Anamnese und Erstuntersuchung werden eine Bewegungsanalyse, die beschriebenen Symptome sowie Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zueinander in Beziehung gesetzt – ein Therapieziel entsteht.

 

Die Behandlung selbst basiert einzig und allein auf manuellen Techniken.

 

Diese können aus dem parietalen, viszeralen oder craniosacrales System sein. Häufig werde ich in allen drei Bereichen arbeiten, da die Systeme eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

 

Als Osteopathin weiß ich, dass die Ursachen von Beschwerden oft an anderen Stellen des Körpers zu finden sind und nicht an jenem Teil, der Ihnen Probleme bereitet. Daher wende ich die Techniken auch an vermeintlich beschwerdefreien Körperteilen an. Ich werde Sie im Vorfeld der Behandlung detailliert darüber aufklären und informieren.

 

Durch das Analysieren Ihrer täglichen Belastungsmuster können wir gemeinsam Ihre Haltungs- und Bewegungsmuster optimieren.

 

In Form eines „Heimprogramms“ können Sie durch spezifische aber einfach durchführbare funktionelle Kräftigungsübungen und Dehnungen selbst einen wichtigen Teil für das Erreichen und Erhalten von nachhaltiger Gesundheit beitragen.

 

Nach der Behandlung braucht der Körper eine gewisse Zeit um auf die Behandlungstechniken zu reagieren. Meist wird zwischen den Behandlungen mindestens eine Woche gewartet.